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Die Geschichte, die Michael Hübl hier erzählt, umfasst nur eine kurze Spanne im Leben von Katja, der Protagonistin, und Erich, dem Mann, mit dem sie von früher Jugend bis zu ihrem Tod in Liebe verbunden war. Es ist keine erfundene Geschichte, es sind keine fiktiven Charaktere, sondern reale Personen, ihre Vergangenheit und Gegenwart.

Der „Liebes­tatsachen­romans“ basiert auf zahlreichen Briefen, die Katja als Teenager zwischen 1968 und 1975 geschrieben und bekommen hat. Im Zentrum stehen die Anfänge der Beziehung, als beide noch Teenager waren, aber erzählt wird mit dem Wissen um das Ende, war doch die Trauer um Katja der Auslöser für den Wunsch dieses Buch zu machen.

Michael Hübl war viele Jahre Leiter des Feuilletons der Badischen Neuesten Nachrichten in Karlsruhe, verfasste zahllose Texte und Reden zur zeit­genössischen Kunst und ist immer noch als Autor für das Magazin Kunstforum International aktiv.

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